Richard Pound, Declan Hill, David Howman, Perikles Simon, Andrew Jennings oder Jens Weinreich: Anfang Oktober sind sie alle in Köln; Play the Game kommt nach Deutschland.
Die Zukunft des Sports, die Probleme, vielleicht auch die Lösungen diskutieren bei Play the Game Wissenschaftler, Funktionäre, Journalisten, aber auch alle Anderen. Die erste Konferenz war 1997. In Köln findet vom 3. bis 6. Oktober bereits Nummer sieben statt. Für mich ist es das erste Mal. Das Programm verspricht viel. Die Oberthemen: Korruption, Mega-Events, Breitensport, Anti-Doping, Die Gender-Diskussion, technische Innovationen und der Sport im mittleren nahen Osten. Das komplette Programm gibts hier.
Vier Tage Play the Game kosten eigentlich 600 Euro. Aber es geht auch billiger: Wer am Sonntag (2. Oktober) das Zusatz-Seminar des Deutschlandfunks zur Sportpolitik in Deutschland besucht, bezahlt dafür soweit ich weiß 30 Euro, muss im Gegenzug aber nur die Hälfte für die Play the Game-Konferenz bezahlen – kann also 270 Euro sparen. Fünf Tage volles Programm für 330 Euro finde ich fair. (Grad erfahren: Selbst die 30 Euro entfallen bei Doppelbesuch: Also fünf Tage für nur 300 Euro). Zumal das Deutschlandfunk-Seminar ebenfalls sehr gut besetzt ist: Jens Weinreich, Thomas Kistner, Ronny Blaschke, Michael Vesper, Oliver Fritsch, Kai Pahl usw. usf.
Werbung für Play the Game macht seit langem auch Jens Weinreich in seinem Blog. Ich freu mich über jeden, der dabei ist.
5. September 2011 -
Bin auch dabei! :)
6. September 2011 -
Und ich erwarte von Dir eine angemessene Bespaßung auf anhaltend hohem Niveau über die gesamten fünf Tage …
26. September 2011 -
[…] mit Beispielen, Kritik und einer Literaturliste für das Journalistik-Journal, das pünktlich zur Konferenz von Play the Game Anfang Oktober erscheinen wird. Von Daniel Drepper und Jörg-Uwe […]